Great Blasket Island

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An Blascaod Mór – The Great Blasket Island


Wenn man von Irlands Hauptstadt Dublin schnurgerade nach Südwesten fährt - so schnurgerade es die gewundenen irischen Straßen eben zulassen - dann landet man schließlich, kurz bevor die Welt zu Ende ist, auf der Halbinsel Dingle in der Grafschaft Kerry. Vor der Küste von Dingle ragt, wie ein gestrandeter Wal, eine Insel aus der atlantischen Brandung. Ein grüner Hügel wölbt sich wie ein Buckel empor, an seinem Fuß scharen sich grauweiße Tupfen entlang eines grauen Strichs. Die Tupfen sind leer stehende Häuser, der Strich die ehemalige Dorfstraße. Der verlassene Ort auf der Great Blasket Island ist das wohl berühmteste Geisterdorf Irlands. Auf der schroffen, baumlosen Insel lebten bis vor fünfzig Jahren Kleinbauern und Fischer - bevor sie, von Stürmen gebeutelt und vom Hungertod bedroht, ihr Eiland 1953 schliesslich verlassen mussten. In den Jahrzehnten vor dem Exodus vollbrachten die Insulaner etwas Einzigartiges: sie schrieben Bücher über ihr archaisches Leben. Nicht Anthropologen oder Ethnografen zeichneten die Geschichte der Blasket-Insel auf, sondern ihre Bewohner selbst! Text: Imogen Rhia Herrad


The poet, farmer and boatmaker Danny Sheehy, *1951 - †2017, is reading the last chapter of THE ISLANDMAN by Tomás Ó Criomthain, *1856 - †1937, Talbot Press Limited 1934.


While working on the story about Great Blasket Island in 2010, I recorded the waves, the wind, and Danny Sheehy. Tragically, he died 2017 after the boat he was crewing overturned off the northwest coast of Spain.


17 November, 2013 marks sixty years since the evacuation of the Great Blasket Island. Mike Carney, *1920 - †2015, who lived in Springfield, Massachussetts was interviewed by Colette Kinsella for The History Show on RTÉ.


Mike Carney’s recently published book tells the story of his life. „From the Great Blasket to America - the Last Memoir by an Islander“ by Micheal Carney with Gerald Hayes, The Collins Press 2013.

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